Sonntag, 29. Oktober 2006
umweltaspekte
yanosh, 19:06h
als analpabetIn hat mensch es schon kompliziert. *seufz* muelltrennung ist in japan (speziell koganei, tokyo - denn das ist kommunalsache) durchaus bekannt. verbrennbar, nicht-verbrennbar, pet flaschen, getraenkebuechsen, glasflaschen, papier und altkleidung, etc. waehrend mensch bei den letzteren zumindest hofft, dass recyclet wird, stellt sich bei allen nicht darunter fallenden dingen jedesmal die frage: verbrennbar oder nicht? zumal der rest ja auch lediglich verbuddelt wird. also, ist der ganze plastikmuell verbrennbar? ich denke: nicht so wirklich. aber verbuddeln ist eigentlich noch schlimmer. was also? und was mit den milch-tetrapacks? ich haette die zu nicht-brennbar sortiert. yasuko plaediert auf brennbar. drauf ist ein recycling-zeichen. aeh, ja. wohin damit also?
beim stromanbieter gab's hier offenbar keine wahl. jedenfalls hat mich niemand danach gefragt. was wohl u.a. relativ sicher heisst, dass ich (auch) mit atomstrom meine wohnung belichte und beluefte und beheize. aber ihr solltet das ausgleichen und besser machen und dem deutschen ausstieg aus dem atomaustieg eine absage erteilen. anleitung bei www.atomaustieg-selber-machen.de. dazu anlaesslich des rwe-antrags auf laufzeitverlaengerung fuer das akw biblis a von ende september aus nem junge welt artikel:
"»Erteilen Sie dem Wortbruch der Konzerne mit der Aufkündigung ihrer Vertragsbeziehungen eine angemessene Antwort«, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Aufruf. An der Aktion sind die Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, der Bund Umwelt und Naturschutz (BUND), der Bund der Energieverbraucher, der Deutsche Naturschutzring, der Naturschutzbund NABU, die Deutsche Sektion der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, Robin Wood und die Gorlebener Anti-Castor-Initiative X-tausendmal quer beteiligt.
»Wenn die Atomkonzerne nicht abschalten wollen, müssen wir sie eben abschalten«, sagte Jochen Stay von der Gorlebener Initiative. Über die eigens eingerichtete Internetseite www.atomausstieg-selber-machen.de soll jenen zwei Dritteln der Energieverbraucher, die dem Atomstrom Umfragen zufolge ablehnend gegenüberstehen, der Wechsel zu einem Ökostromanbieter leicht gemacht werden."
und wo ich schon dabei bin: bahnfahrerInnen sammeln geld fuer nen kritischen film zum boersengang der bahn. zu finden unter www.bahn-unterm-hammer.de. oder als auszug aus dem aufruf bei der jungen welt.
ps. wie bemerkbar, bin ich gesundheitstechnisch wieder einigermassen auf dem dampfer. die puelverchen schlugen tatsaechlich an. auch trotz auf halbe laenge gekuerzter anwendungsdauer. denn der besuch benoetigte selbige ganz ploetzlich kurz vor dem heimflug dringender.
beim stromanbieter gab's hier offenbar keine wahl. jedenfalls hat mich niemand danach gefragt. was wohl u.a. relativ sicher heisst, dass ich (auch) mit atomstrom meine wohnung belichte und beluefte und beheize. aber ihr solltet das ausgleichen und besser machen und dem deutschen ausstieg aus dem atomaustieg eine absage erteilen. anleitung bei www.atomaustieg-selber-machen.de. dazu anlaesslich des rwe-antrags auf laufzeitverlaengerung fuer das akw biblis a von ende september aus nem junge welt artikel:
"»Erteilen Sie dem Wortbruch der Konzerne mit der Aufkündigung ihrer Vertragsbeziehungen eine angemessene Antwort«, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Aufruf. An der Aktion sind die Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, der Bund Umwelt und Naturschutz (BUND), der Bund der Energieverbraucher, der Deutsche Naturschutzring, der Naturschutzbund NABU, die Deutsche Sektion der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, Robin Wood und die Gorlebener Anti-Castor-Initiative X-tausendmal quer beteiligt.
»Wenn die Atomkonzerne nicht abschalten wollen, müssen wir sie eben abschalten«, sagte Jochen Stay von der Gorlebener Initiative. Über die eigens eingerichtete Internetseite www.atomausstieg-selber-machen.de soll jenen zwei Dritteln der Energieverbraucher, die dem Atomstrom Umfragen zufolge ablehnend gegenüberstehen, der Wechsel zu einem Ökostromanbieter leicht gemacht werden."
und wo ich schon dabei bin: bahnfahrerInnen sammeln geld fuer nen kritischen film zum boersengang der bahn. zu finden unter www.bahn-unterm-hammer.de. oder als auszug aus dem aufruf bei der jungen welt.
ps. wie bemerkbar, bin ich gesundheitstechnisch wieder einigermassen auf dem dampfer. die puelverchen schlugen tatsaechlich an. auch trotz auf halbe laenge gekuerzter anwendungsdauer. denn der besuch benoetigte selbige ganz ploetzlich kurz vor dem heimflug dringender.
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